MDR, 27.06.2017: „Freie Kameradschaft Dresden“: Weiter Warten auf Geständnisse

„Für die Rechtsextremismus-Expertin der Linken im Sächsischen Landtag, Kerstin Köditz, war der zweite Prozesstag ernüchternd: ‚Vieles wurde nur angedeutet: Man hatte nie Absichten gehabt, Straftaten zu begehen. Man fährt eben einfach nach Heidenau, um sich das mal anzugucken. Das sind alles Dinge, die für mich nicht nachvollziehbar sind.'“Weiterlesen

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