DNN, 27.05.2018: Über 300 rechte Straftaten in Dresden

„In den dicken Ordnern der Ermittler vom Staatsschutz stecken vor allem viele Bilder von Schmierereien: Hakenkreuze, rechtsextreme Parolen, Hassbotschaften. Hinzu kommen etliche Anzeigen wegen Beleidigung oder Volksverhetzung. Aber eben auch Gewalt spielt immer wieder eine Rolle. Die Politikerin Kerstin Köditz verweist auf 15 Verletzte, die es im vergangenen Jahr nach Übergriffen in Dresden gegeben hat. Die Mehrzahl der Betroffenen sind demnach Ausländer.“weiterlesen

Comments are closed.
read next

Am Montag:
Drei Polizisten im sächsischen NSU-Ausschuss