MDR, 09.01.2018: Verfassungsschutz Sachsen beobachtet „Pro Chemnitz“

„Für Kerstin Köditz, Rechtsextremismus-Expertin und Landtagsabgeordnete der Linken, kommt der Schritt des Verfassungsschutzes zu spät: ‚Wenn man sich diese Demos anguckt, was dort für Reden gehalten wurden, welche Symbole gezeigt worden sind – da hätte man von vornherein anders damit umgehen können‘, sagte sie MDR SACHSEN. Wenn eine Gruppe als extremistisch eingestuft wird, ist das für viele Menschen ein wichtiger Hinweis, wie man mit ihnen umzugehen hat. ‚Sicherlich wären dann auch weniger Menschen dort einfach so mitgelaufen.'“weiterlesen

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