„Die antifaschistische Sprecherin der sächsischen Linksfraktion, Kerstin Köditz, wundert sich entsprechend, warum jetzt erst gegen die Kameradschaft hart durchgegriffen wurde. Bei der Gruppierung handelte es sich um den ‚zentralen Gewaltakteur der rechten Szene‘, der sich ‚im Laufe des vergangenen Jahres offenbar sehr rasch radikalisiert‘ habe. Köditz zufolge sollen Mitglieder der Kameradschaft und der ‚Gruppe Freital‘ gemeinsame Sache gemacht haben.“ Weiterlesen
MDR, 30.11.2016: Razzia bei Neonazis in Dresden, Freital und Heidenau
„Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linken-Fraktion im Sächsischen Landtag, begrüßte den Einsatz und dankte dem Operativen Abwehrzentrum, eine straffe Organisation ‚geknackt zu haben‘. Sie kritisierte jedoch das zögerliche Handeln der Behörden und bemängelte Fehleinschätzungen beim Verfassungsschutz.“ Weiterlesen
DNN, 30.11.2016: Großeinsatz gegen Dresdner Neonazi-Szene
„Die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz vermutet, dass beim Angriff der Freitaler Rechtsterroristen auf das linke Wohnprojekt Mangelwirtschaft in Übigau auch Mitglieder der Freien Kameradschaft beteiligt waren. Sie kritisiert eine mutmaßliche Fehleinschätzung der Behörden.“ Weiterlesen
Sächsische Zeitung, 30.11.2016: Razzia bei „Freier Kameradschaft Dresden“
„Laut Kerstin Köditz, Extremismusexpertin der Linke-Landtagsfraktion, gilt die Kameradschaft als ‚zentraler Gewaltakteur der rechten Szene.‘ Die Anhänger sollen engen Kontakt mit der unter Terrorverdacht stehenden ‚Gruppe Freital‘ haben. Das zeige auch die Mittäterschaft bei einem Angriff auf ein alternatives Wohnprojekt in Dresden im Oktober 2015, das der ‚Gruppe Freital‘ zugerechnet wird.“ Weiterlesen
Verfassungsschutz hat „Freie Kameradschaft Dresden“ verharmlost – erneute behördliche Fehleinschätzung
Endlich wird eingeschritten! Die „Freie Kameradschaft Dresden“ gilt als ein zentraler Gewaltakteur der rechten Szene, die Gruppe hat sich im Laufe des vergangenen Jahres offenbar sehr rasch radikalisiert. Auch waren Anhänger der Neonazi-Kameradschaft eng vernetzt mit der mutmaßlich rechtsterroristischen „Gruppe Freital“. Meinen Informationen zufolge sollen mehrere Mitglieder der Kameradschaft beteiligt gewesen sein an dem Angriff auf ein alternatives Wohnprojekt in Dresden-Übigau Mitte Oktober vergangenen Jahres. Die Tat wird der „Gruppe Freital“ zur Last gelegt. Continue Reading →
CDU-Landrat Michael Harig streut Neonazis Rosen auf den Weg
In einem Punkt kann ich Michael Harig nur voll und ganz zustimmen: Wir müssen in Sachsen wieder dahin kommen, dass Toleranz, Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit die Schlagzeilen dominieren. Die von ihm dafür gewählte Strategie ist allerdings grundfalsch und – im Wortsinne – brandgefährlich. Continue Reading →
Sächsische Zeitung, 26.11.2016: „Wir müssen uns mehr kümmern“
„Die Sicht, dass eine starke Mitte Schlimmes verhindert, ist umstritten. Für die Linkenabgeordnete Kerstin Köditz zeigt die Erhebung, ‚dass Rassismus mehrheitsfähig wird, dass Rechtsextremismus für viele eine Option ist‘. Allerdings stellt Köditz auch für die Linke die Frage, ‚wie wir diejenigen zusammenbringen können, die unter den herrschenden Verhältnissen leiden‘.“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, S. 10, und online
Lausitzer Rundschau, 23.11.2016: Sachsen misstrauen dem Staat
„Die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz entnimmt dem Monitor die alarmierende Botschaft, ‚dass Rassismus mehrheitsfähig wird, dass Rechtsextremismus für viele eine Option ist‘.“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 5.
Freie Presse, 23.11.2016: Gespaltene Sachsen
„So ähnlich drückte sich nicht nur die Linke-Abgeordnete Kerstin Köditz aus, die zudem ‚ein Gesamtkonzept gegen die extreme Rechte‘ verlangte“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 1.
Neues Deutschland, 23.11.2016: Starker Drang nach starkem Mann
„Kerstin Köditz, Abgeordnete der LINKEN, sagt, Rassismus werde ‚mehrheitsfähig, und Rechtsextremismus ist für viele eine Option‘. […] Welchen Beitrag Pegida und AfD zum Rechtsruck geleistet hätten, lasse sich deshalb nicht mehr klären, sagt Köditz: ‚Festzustellen sind nur mehr der Flurschaden für die politische Kultur und die feindselige Haltung vieler gegen ‚Fremde‘.“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 5, und online
Zu wenig & zu spät: Erster Sachsen-Monitor alarmiert mehrfach
Die Ergebnisse des heute vorgelegten Sachsen-Monitors sind alarmierend. Denn gemessen am Bundesschnitt, der in anderen Studien ermittelt wurde, äußern sich Menschen aus Sachsen überdurchschnittlich ablehnend gegenüber Ausländern, Muslimen sowie Sinti und Roma:
- 58 Prozent der Sachsen stimmen der Aussage voll oder ganz zu, die Bundesrepublik sei „durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.“ Laut der renommierten Mitte-Studie, die gestern vorgelegt wurde, stimmen der gleichen Aussage im Bundesschnitt nur gut 18 Prozent der Befragten zu, hinzu kommen 13 Prozent, die sich nicht festlegen.
- 39 Prozent der Sachsen finden außerdem, Muslimen solle „die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden“. Im Bundesschnitt ist die Zustimmung wesentlich niedriger, sie liegt bei knapp 16 Prozent.
- Mehr als die Hälfte der Sachsen hätte überdies „ein Problem damit, wenn sich Sinti und Roma in meiner Wohngehend aufhalten.“ Bei einer ähnlich formulierten Frage war die Zustimmung bundesweit nur halb so groß.
Lesetipp: Die ganz alten Wurzeln der Neuen Rechten
In einer neuen Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung analysiert Volkmar Wölk die Renaissance der europäischen Konservativen Revolution:
„Die Strömung, die gemeinhin als ‚Neue Rechte‘ beschrieben wird, ist also wieder bei ihren Ursprüngen angelangt, bei der ideologischen Synthese des Cercle Proudhon, die sich seit Moeller van den Brucks ‚Das Dritte Reich‘ wie der berühmte rote Faden durch die Geschichte der Konservativen Revolutionäre und (europäischen) Faschismen und deren Erben bis zum heutigen Tage zieht. Es ist die ewige Suche nach dem ‚Dritten Weg‘, ob nun in der Politik oder der Ökonomie.“
Das Heft gibt’s zum kostenfreien Download, Druckexemplare können direkt bei der Stiftung angefordert werden.
Neue Broschüre zur „Identitären Bewegung“
Gibt’s auch zum Download (PDF-Datei) auf der Website der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag. Redaktionsschluss war der 1. September 2016. Anlass der Materialsammlung ist die erstmalige öffentliche Berichterstattung des sächsischen Innenministeriums über die „Identitäre Bewegung“. Dem waren meine Landtags-Nachfragen vorausgegangen.
Neues Deutschland, 16.11.2016: Rechtsterror „Made in Sachsen“
„Im Sommer dieses Jahres gab es Meldungen, wonach noch mindestens acht weitere Rechtsradikale in Verbindung mit der ‚Gruppe Freital‘ stehen könnten. Solch eine Vermutung äußerte die sächsische LINKEN-Politikerin und Rechtsextremismusexpertin, Kerstin Köditz, in den vergangenen Monaten wiederholt.“
Lausitzer Rundschau, 10.11.2016: „Spinner oder bewaffnete Staatsfeinde“
„Die Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz ist überzeugt, dass sich unter den verschiedenen Rest-Bürgern des Deutschen Reiches oder erfundener Königreiche ‚die verschiedenen Interessen verbünden, die wir aus der extremen Rechten zurzeit auf der Tagesordnung haben.'“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 4
Landtagsanfragen & Antworten für September 2016
Aktivitäten der extremen Rechten, Straftaten, Ermittlungen der Polizei, Verurteilungen – danach und zu weiteren Themen erkundige ich mich regelmäßig und anlassbezogen bei der Staatsregierung. Hier die jüngsten Antworten: Continue Reading →
Dresdner Morgenpost, 10.11.2016: „Reichsbürger haben in Sachsens Polizei nichts zu suchen“
„Grüne und Linke bemängelten, dass die Probleme verharmlost würden. Kerstin Köditz (49, Linke): ‚Sind Drohungen gegen Bedienstete und das Lahmlegen von Behörden etwa kein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung?‘ Ulbig wies die Vorwürfe zurück.“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 12
DNN/LVZ, 10.11.2016: Reichsbürger bei der Polizei?
„Für die Linken kritisierte die RechtsextremismusExpertin Kerstin Köditz den Innenminister heftig: ‚Sie haben es versäumt, rechtzeitig gegen die Reichsbürger vorzugehen.“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 7
Freie Presse, 10.11.2016: Reichsbürger nicht länger verharmlosen
„Heftige Kritik am Landesamt für Verfassungsschutz über zu lasche Einschätzungen der Reichsbürger-Bewegung gab es gestern im Landtag in Dresden von der Extremismusexpertin der Linken, Kerstin Köditz. Noch vor gut einem Monat habe das Amt die Einschätzung vertreten: Die Reichsbürger-Ideologie als solche werde nicht als rechtsextremistisch eingeordnet.“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 5
Endstation Rechts, 10.11.2016: Sächsischer Landtag diskutiert über Umgang mit Reichsbürgern
„Einleitend stellte Kerstin Köditz für die Fraktion die Linke, die die Aktuelle Debatte beantragt hatten, klar, dass Reichsbürger nicht als ‚harmlose Spinner‘ abgetan werden könnten. Es gebe vermutlich mehrere Hundert Personen in Sachsen, die der Szene zuzurechnen sein. Ihrer Einschätzung nach seien die Anhänger rechtsextrem“
dpa, 09.11.2016: Hinweise auf „Reichsbürger“ im sächsischen Polizeidienst verdichtet
„In der Ablehnung der ‚Reichsbürger‘ waren sich Vertreter aller Fraktionen einig. Nach Meinung der Abgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hat das Innenministerium versäumt, rechtzeitig gegen sie vorzugehen. Dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) warf sie vor, keinen Überblick zu haben: ‚Das LfV ist kein Frühwarnsystem, sondern ein defektes Rücklicht.'“
Erschienen u.a. beim MDR und in der Sächsischen Zeitung
Freie Presse, 09.11.2016: Ulbig will Reichsbürger entwaffnen
„Konkrete Zahlen nennt die Behörde nicht. Dafür die Szenekennerin Kerstin Köditz von der Linkspartei. Sie schätzt den harten Kern der Reichsbürger in Sachsen auf mindesten 500“
Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 2, und online
MDR, 08.11.2016: Stadt Freital begrüßt Anklage gegen Rechtsextremisten
„Man hoffe, dass alles lückenlos aufgeklärt werde und dass Erkenntnisse über mögliche Hintermänner gewonnen würden. Das hofft auch die Linke in Sachsen. Kerstin Köditz, Sprecherin für Rechtsextremismus in der der Partei, geht davon aus, dass die organisierte rechtsextreme Szene in Sachsen weit über die ‚Gruppe Freital‘ hinausgeht. Sie bezweifelt, dass dieser eine Prozess ausreichend ist.“
Das ist alles, was Sachsens Innenminister über „Reichsbürger“ weiß
„Wir müssen dafür sorgen, dass solche Typen nicht in den Besitz von Waffen kommen“, sagt Innenminister Markus Ulbig (CDU) jetzt, da sogenannte Reichsbürger in aller Munde sind. Die Entwaffnung der extremen Rechten fordern wir schon lange, passiert ist bisher: nichts. Jetzt, da die Nachrichtenlage mehr Aktionismus erfordert, bestellt der Innenminister sogar „einen Überblick über die Reichsbürger“ bei seinem sogenannten Verfassungsschutz. Ich bin wirklich gespannt, was dabei rauskommen wird. Der Geheimdienst hat nämlich folgenden „Überblick“ ermittelt: Continue Reading →
LVZ/DNN, 05.11.2016: Sachsen will Reichsbürgern die Waffenscheine entziehen
„Lob für seine Initiative erhält Ulbig diesmal von ungewohnter Seite: Die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz, die sich seit vielen Jahren mit Rechtsextremismus und auch der Reichsbürgerbewegung befasst, fordert den Innenminister auf, den Worten auch Taten folgen zu lassen. ‚Der sogenannte Verfassungsschutz in Sachsen schläft bei diesem Thema ebenso notorisch wie bei den Identitären lange Zeit‘, erklärt Köditz.“
Mehr in der heutigen Druckausgabe, Seite 5, und online.
Ausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiter/in
Die Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag sucht: Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Begleitung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses 6/3 (Mögliches Fehlverhalten der Thüringer Landesregierung in der „Lauinger-Affäre“) Continue Reading →
Ausschreibung: Projektleiter/in
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung sucht zum 1. März 2017 eine_n Projektleiter_in für den Standort Manila, Philippinen zur Umsetzung des Programms „Dialog und Zusammenarbeit zur globalen sozial-ökologischen Transformation für die Umsetzung von Klimagerechtigkeit auf verschiedenen Politikebenen“ Continue Reading →
dpa, 04.11.2016: Sächsischer NSU-Ausschuss vernimmt Staatsanwälte
„Der NSU-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages vernimmt am Montag erstmals zwei Justizvertreter. Der Zwickauer Oberstaatsanwalt Holger Illing und der Leitende Oberstaatsanwalt Uwe Wiegner sollen dann dem Gremium Rede und Antwort stehen, teilte die stellvertretende Ausschussvorsitzende Kerstin Köditz (Linke) am Freitag mit.“
Nachzulesen u.a. in der Freien Presse und bei der DNN
Sachsen: mehr als 200 rechte Straftaten im September 2016
Das ergab meine jüngste Landtagsanfrage (Drucksache 6/6623). Unter den 204 aufgeführten Fällen, die der Polizei in jenem Monat bekannt wurden, sind vier Körperverletzungen mit drei Verletzten, darunter ein Schwerverletzter. Zu allen Taten wurden bereits mehr als 100 Tatverdächtige namhaft gemacht. Continue Reading →
Fünf Jahre danach
Heute, auf den Tag genau, jähren sich die Ereignisse in Eisenach und Zwickau, die als Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ bekannt wurden. Aus diesem Anlass haben die Linke-FachpolitikerInnen in den Untersuchungsausschüssen der Länder und des Bundes kürzlich eine gemeinsame Erklärung herausgegeben, die auf eine Fortsetzung der – nicht nur – parlamentarischen Aufklärung drängt und vor den aktuellen Gefahren eines neuen – und fortgesetzten – Rechtsterrorismus warnt.
In diesem Sinne werden am kommenden Montag auch im Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages erneut Zeugen vernommen werden. Über die bisherigen Sitzungen berichtet fortan die unabhängige Initiative NSU-Watch Sachsen. Einen breiten Überblick über die extreme Rechte im Raum Chemnitz, aus der heraus ein militantes Neonazi-Netzwerk den NSU unterstützte, bietet die soeben neu aufgelegte Broschüre „Rechts sind doch die anderen!?“
Morgen wird unter dem Motto „Kein Gras drüber wachsen lassen!“ eine Demonstration in Zwickau stattfinden. Und nach wie vor bietet das Theatertreffen „Unentdeckte Nachbarn“ mit einem umfangreichen Rahmenprogramm Gelegenheit zur Diskussion. In der Westsächsischen Hochschule Zwickau ist aktuell auch die empfehlenswerte Ausstellung „Versagen mit System“ zu sehen. Zur Vernissage war ich leider erkrankt. Meine Gedanken, die ich mitteilen wollte, dokumentiere ich nachfolgend: Continue Reading →
Save the Date: NSU-Ausschuss wird am 7. November fortgesetzt
Der Untersuchungsausschuss „Neonaziszische Terrornetzwerke in Sachsen“ wird sich am kommenden Montag, 7. November, zum voraussichtlich letzten Mal in diesem Jahr treffen. Es handelt sich um die inzwischen 15. Sitzung des Gremiums. Neben internen Beratungen der Ausschuss-Mitglieder werden zwei Zeugen in öffentlicher Sitzung befragt: die Herren Oberstaatsanwalt Holger Illing und der Leitende Oberstaatsanwalt Uwe Wiegner. Inhaltlich konzentriert sich der Ausschuss nach wie vor – und nunmehr womöglich abschließend – auf die Vorgänge und Ermittlungshandlungen rund um die Zwickauer Frühlingsstraße im November 2011.
Interessierte ZuschauerInnen sind herzlich eingeladen, Beginn ist 10 Uhr im Landtag, Raum A 600. Die offizielle Tagesordnung ist hier einzusehen.
Übrigens: Eine Übersicht zu vorangegangenen Sitzungen gibt’s bei NSU-Watch Sachsen.
5. Jahrestag der NSU-Selbstenttarnung: LINKE-Fachpolitiker warnen vor Terrornetzwerk „Combat 18“
Gemeinsame Presseerklärung der Obleute und Fachpolitiker*innen der LINKEN in den NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages, der Landtage von Brandenburg, Hessen, Thüringen und Sachsen im Vorfeld des 5. Jahrestags der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“: Continue Reading →
