2024
September
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MDR, 26.07.2024: Beate Zschäpe will erneut in Aussteigerprogramm aufgenommen werden

„Beobachter halten das für ein taktisches Manöver. So auch die sächsische Landtagsabgeordnete der Linken, Kerstin Köditz. Sie hat das Thema NSU weiter genau im Blick. ‚Ich habe den Verdacht, dass sie sich davon eine Hafterleichterung oder Haftverkürzung erhofft. Aber dann muss sie mal Fakten auf den Tisch legen, wer sind die weiteren Unterstützer‘, fordert Köditz. Vor Gericht habe Zschäpe dazu geschwiegen. Köditz kritisiert zudem, dass Zschäpe auch bei ihren späteren Aussagen entscheidende Fragen offengelassen habe.weiterlesen

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LVZ, 16.07.2024: Faeser verteidigt „Compact“-Verbot

„Die Bundesgeschäftsführerin der Partei Die Linke, Katina Schubert, meint, nun sei die Prüfung eines AfD-Verbots ‚unumgänglich‘. Sie findet: ‚Das Verbot vom rechten Hetzblatt darf nicht nur ein symbolischer Paukenschlag bleiben‘. Die sächsische Linke-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz schätzte das Verbot bei X als ‚richtig‘ und ’notwendig‘ ein.“weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 10.07.2024: Überwachungskameras vertreiben Gauner und Diebe: Ist das auch in Görlitz so?

„Aber wie ist der Rückgang der Fallzahlen denn überhaupt zu bewerten? Und lässt sich daraus tatsächlich ableiten, dass die Kameras tatsächlich bei der Verbrechensbekämpfung helfen? Kerstin Köditz von der Linkspartei, die die jüngste Anfrage zu diesem Thema im Landtag gestellt hatte, äußert da Skepsis. Sie warnte davor, dass der Rückgang der Fallzahlen überbewertet werde.“weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 08.07.2024: Bündnis meldet Höchststand bei antisemitischen Straftaten in Sachsen

„Basis der Auswertung sind die im Rahmen des kriminalpolizeilichen Meldedienstes durch das Landeskriminalamt (LKA) erfassten antisemitischen Straftaten, zu denen Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) seit 2004 regelmäßig Kleine Anfragen stellt. Deutlich mehr als die Hälfte der Straftaten (150) ereignete sich nach dem Terrorangriff am 7. Oktober.“weiterlesen

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