Mitteldeutsche Zeitung, 01.08.2017: Gut 700 „Reichsbürger“ in Sachsen

„In der Opposition sah man den bisherigen Umgang mit ‚Reichsbürgern‘ kritisch. Sachsen sei bei der Entwaffnung Betroffener und echtem Handeln im Rückstand, sagte Linke-Politikerin Kerstin Köditz: ‚So erfreulich die allmähliche Annäherung Ulbigs an die Realität ist, so unerfreulich ist seine anhaltende Untätigkeit auch in diesem Bereich. Aktivitätssimulation ist das Gegenteil von Politik.'“Weiterlesen

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