Freie Presse, 01.12.2016: Razzia gegen rechtsextreme „Kameraden“ in Dresden

„‚Endlich wird eingeschritten‘, sagt Köditz, die das Zögern der Behörden ‚Fehleinschätzungen‘ zuschreibt. ‚Man geht zu sehr von in sich geschlossenen Einzelgruppen aus. Ich sehe stattdessen einen hohen Grad der Vernetzung‘, sagt die Abgeordnete. […] Angesichts des angeblichen Zusammenwirkens der ‚Freien Kameradschaft Dresden‘ mit der ‚Gruppe Freital‘ sei die Unterscheidung, die Behörden zwischen beiden Gruppen ziehen, für sie nicht nachvollziehbar, sagt Köditz.“ — Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 2, und online

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