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LVZ, 21.05.2022: Grimma im Ausnahmezustand: Linke protestieren gegen Höcke

„Obwohl die rund 200 Aktivisten von ‚Grimma zeigt Kante‘ und ‚Leipzig nimmt Platz‘ letztlich auf Lautsprecherboxen verzichten mussten, war ihr Protest dennoch jederzeit hörbar: ‚Höcke ist – ein Faschist.‘ ‚Genau das ist er. Nichts anderes. Ein gefährlicher dazu‘, sagte Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz in ihrer Rede beim Fest der Demokratie.“weiterlesen

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TAZ, 17.05.2022: Keine Berührungsängste nach rechts

„Es läuft ein Disziplinarverfahren gegen den Beamten, die Staatsanwaltschaft Zwickau ermittelt wegen des ‚Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen‘. Kay-Uwe Mittmann wurde auf einen anderen Posten versetzt, aber nicht vorläufig suspendiert, was die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz von der Linkspartei konsequenter gefunden hätte.“weiterlesen

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Freie Presse, 16.05.2022: Interna an Rechte verraten? Staatsanwalt ermittelt gegen Zwickauer Revierleiter

„Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linkspartei), die Mitglied im Innenausschuss ist, gibt zu bedenken: ‚Ich frage mich, ob es in so einem Fall nicht konsequenter wäre, den Beamten vorläufig zu suspendieren.‘ Das diene auch zum Schutz der Polizei, denn: ‚Der Eindruck, dass hier Informationen an einen amtsbekannten Rechtsextremisten durchgestochen wurden, ist fatal.'“weiterlesen

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TAZ, 02.05.2022: Wirklich alles „im Griff“?

„Die sächsische Linken-Innenexpertin Kerstin Köditz warf der Polizei am Montag eine ‚mangelhafte Einsatzvorbereitung‘ vor. Seit Jahren sei die Anreise zu Nazidemos ein neuralgischer Punkt für Gewalt. Dass dies nicht mit in die Einsatzplanung einfloss, dafür fehle ihr ‚jegliches Verständnis‘, sagte Köditz der taz.“weiterlesen

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Neues Deutschland, 02.05.2022: Nazi-Parteien in der Existenzkrise

„‚Seit Jahren machen wir die Erfahrung, dass die Anreise zu Demonstrationen der Nazi-Szene ein neuralgischer Punkt für gewaltsame Auseinandersetzungen ist‘, warnt Kerstin Köditz, Innenexpertin der Linksfraktion im sächsischen Landtag. Ihrer Einschätzung zufolge gab es eine ‚mangelhafte Einsatzvorbereitung‘ der Behörden, die falsche Prioritäten gesetzt hätten. In Leipzig etwa seien im alternativ geprägten Stadtteil Connewitz mehrere Hundertschaften Polizei, einschließlich eines Hubschraubers, im Einsatz gewesen.“weiterlesen

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TAZ, 01.05.2022: Überschaubarer Haufen

„Kritik richtete sich aber an die Polizei nach den rechtsextremen Angriffen auf die Gegendemonstrierenden im Zug. Die Linken-Innenexpertin Kerstin Köditz erklärte, dass die Polizei auf die rechtsextremen Attacken hätte vorbereitet sein müssen. Neu-Innenminister Armin Schuster (CDU) müsse hier nun ‚Antworten liefern‘, warum dies nicht so war.“weiterlesen

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