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MDR, 27.08.2019: Antisemitismus in Sachsen im Fokus

„Im ersten Halbjahr 2019 gab es in Sachsen mindestens 55 antisemitische Straftaten, im Juli waren es sieben. Das geht aus Antworten der Landesregierung auf Anfragen der Linken hervor. Die Abgeordnete Kerstin Köditz erfragt die Zahlen jeden Monat. Im vergangenen Jahr wurden demnach 138 Fälle gezählt, im Jahr 2017 waren es 118.“weiterlesen

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TAZ, 26.08.2019: Rechts der Mulde

„Für keine einzige dieser Straftaten gibt es ein Urteil, die meisten Verfahren wurden eingestellt. Auch die Statistiken aus den Kleinen Anfragen der Abgeordneten Kerstin Köditz (Linke) belegen: Nur die wenigsten rechten Straf- und Gewalttaten in Wurzen werden von der Justiz bestraft. Die Aufklärungsquoten sind verschwindend gering.“weiterlesen

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DPA, 26.08.2019: Linke-Politikerin: Konsequentes Vorgehen gegen rechte Fans

„Nach rassistischen und antisemitischen Äußerungen von Fußballfans des Chemnitzer FC hat Linke-Politikerin Kerstin Köditz ein konsequentes Vorgehen gegen Rechtsextreme in der sächsischen Fanszene gefordert. ‚Wir sehen bisher bei der Staatsregierung kein Konzept, dieses Problem grundlegend anzugehen‘, sagte Köditz am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Dresden.“weiterlesen

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Frankfurter Rundschau, 25.08.2019: Unteilbar in Dresden: Die Mehrheit wird lauter

„Auch Köditz ist nach Dresden gekommen, um mit dem Unteilbar-Bündnis auf die Straße zu gehen. Zuhause in ihrem Wahlkreis in der Region Grimma sei sie mitunter Menschen begegnet, die häufig in einer ‚vollkommen irrationalen Filterblase‘ gefangen und mit Argumenten nur noch schwer zu überzeugen seien. Wenn sie mit Wählern aus dem ‚AfD-affinen Milieu‘ ins Gespräch komme, habe sie häufig erlebt, dass der ‚Hass auf die CDU mitunter größer ist als auf uns‘. Aber auch Köditz meint, dass es in der CDU trotzdem Kräfte gebe, die lieber mit der AfD als mit den Grünen kooperieren wollten. Aber eine große Demo wie an diesem Tag könne ‚ja auch den Teil der CDU stärken, der vor der Moderne keine Angst hat.'“weiterlesen

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LVZ, 25.08.2019: Landtagskandidaten liefern sich Schlagabtausch

„Köditz erinnerte, dass in Leipzig bei der Demonstration von Ex-AfD-Mann Poggenburg mehrere Hundertschaften im Einsatz waren. ‚Dafür ist Polizei da‘, monierte die Linken-Frau. Gegen die Kriminalität, die die Bürger in ihrem Alltag erleben, werde hingegen zu wenig gemacht. ‚Wir müssen auch an die Motivation unserer Beamten und an die Funktionsweise der Polizei ran‘, so Köditz.“weiterlesen

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TAZ, 08.08.2019: Irritierende Offenheit im Rathaus

„Kerstin Köditz, Landtagsabgeordnete der Linken und Grimmaer Stadträtin, nannte diese Unterstützer des Kandidaten Dornau ‚drei der schlimmsten Hetzer‘. ‚Man kann sie mit Fug und Recht nur als Feinde der Demokratie bezeichnen‘, fügte sie hinzu. Nach Bekanntwerden der AfD-Wahlveranstaltung regte sich im Internet Unmut über die Genehmigung, diese ausgerechnet im Saal des prächtigen Renaissance-Rathauses stattfinden zu lassen.“weiterlesen

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