„Monat für Monat fragt die Linkenabgeordnete Kerstin Köditz diese Delikte von der Staatsregierung ab. 2016 zählte die Polizei mehr als 100 solcher Straftaten im Freistaat. Das ist ein Grund, warum die Fraktion von Köditz sich für einen sächsischen Antisemitismusbeauftragten stark macht.“ — weiterlesen
Neues Deutschland, 26.02.2018: Sicher ist sicher – rein statistisch
„2017 richteten die Gewerbebehörden im Freistaat 2979 Überprüfungsbitten an das Landesamt für Verfassungsschutz. So steht es in der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Köditz (LINKE). Addiert man die Überprüfungen der vergangenen zehn Jahre, kommt man auf rund 22.000 Überprüfungen.“ — weiterlesen
Freie Presse, 20.02.2018: Bewaffnete Reichsbürger: Zwickau auf Spitzenplatz
„Die Anzahl der sogenannten Reichsbürger und Selbstverwalter, die offiziell eine Waffe besitzen dürfen, ist im Landkreis Zwickau höher als in allen anderen Kreisen und kreisfreien Städten Sachsens. Das geht aus einer Antwort des sächsischen Innenministeriums auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Die Linke) hervor.“ — weiterlesen
Freie Presse, 19.02.2018: Vorträge zu Nazi-Zeit: Debatte in Mittweida
„Kerstin Köditz, Landtagsabgeordnete und Sprecherin für antifaschistische Politik der Fraktion Die Linke im Landtag, geht davon aus, dass es 2017 fünf derartige Veranstaltungen in Mittweida mit je 200 bis 300 Teilnehmern gab.“ — weiterlesen
Freie Presse, 14.02.2018: Neonazi-Partei wächst in Südwestsachsen
„Verbreitet ist die Gruppierung vor allem in Südwestsachsen. Schwerpunkt ist die Stadt Plauen, wo „Der Dritte Weg“ seit Anfang 2017 ein Partei- und Bürgerbüro unterhält. Im Raum Plauen, sagt die Extremismusexpertin der Linken, Kerstin Köditz, sei die Partei jetzt schon fast so stark wie in ihrem Stammland Bayern.“ — weiterlesen
Sächsische Zeitung, 14.02.2018: Schwieriges Verbot
„Auch die Linkenpolitikerin fordert, dass sächsische Behörden genau prüfen, ob es sich beim ‚III. Weg‘ um eine Partei oder einen Verein handelt. Diese stehen, wie eine Anfrage von Köditz ergab, bei der Frage im Austausch mit anderen Ländern und dem Bund.“ — Weiterlesen
LVZ/DNN, 14.02.2018: NPD mit weniger Mitgliedern
„Die Mitgliederzahlen der drei in Sachsen relevanten Parteien aus dem rechten Spektrum verharren auf einem konstanten Niveau. Der Mitgliederverlust von NPD und ‚Die Rechte‘ werde durch einen Zuwachs bei der Partei ‚Der III. Weg‘ aufgewogen, berichtete gestern in Dresden die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) und berief sich dabei auf Angaben des Innenministeriums.“ — mehr in den Druckausgabe
L-IZ, 13.02.2018: Zahl der Nazikonzerte in Sachsen ist 2017 massiv gestiegen
„‚Zu befürchten ist jetzt, dass Sachsen im laufenden Jahr seine Rolle als Szene-Magnet noch vertiefen wird, etwa durch das für April angekündigte Schild & Schwert-Festival in Ostritz, wo mit einem braunen Großaufgebot zu rechnen ist‘, sagt Köditz.“ — Weiterlesen
L-IZ, 09.02.2018: Wenn Rechtsradikale und „Reichsbürger“ in Sachsen sich mit Waffen eindecken
„Aber sogenannte Rechtsextremisten und „Reichsbürger“ erhalten in Sachsen in zunehmender Zahl waffenrechtliche Erlaubnisse, muss Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Landtag, nach der jüngsten Anfrage im Landtag feststellen.“ — Weiterlesen
DNN, 09.02.2018: Reichsbürger: Fünf Prozent besitzen Waffen
In 40 Fällen seien im vorigen Jahr bereits erteilte Erlaubnisse zum Waffenbesitz widerrufen worden, hieß es weiter. ‚Trotzdem gingen die meisten der immerhin 149 sogenannten Zuverlässigkeitsprüfungen ins Leere‘, kritisierte die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz. — Weiterlesen
Sächsische Zeitung, 09.02.2018: Drei rechtsextreme Konzerte in Riesa
„Die Zahl rechtsextremer Musikveranstaltungen in Sachsen hat sich 2017 gegenüber dem Vorjahr auf mindestens 46 verdoppelt. Zugleich sei die Zahl neonazistischer Bandprojekte und ‚Liedermacher‘ aus Sachsen weiter angestiegen, teilte die sächsische Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz unter Verweis auf Antworten des sächsischen Innenministeriums auf parlamentarische Anfragen mit.“ — Weiterlesen
DPA, 08.02.2018: Linke für schärfere Waffenkontrollen in der rechten Szene
„Die Linken im sächsischen Landtag haben schärfere Zuverlässigkeitskontrollen für den Waffenbesitz bei Rechtsextremisten und Reichsbürgern gefordert. Die Zahl der potenziell bewaffneten Rechtsextremisten sei im vergangenen Jahr trotz bereits verschärfter Regeln weiter gestiegen, teilte die Extremismusexpertin der Fraktion, Kerstin Köditz, am Donnerstag mit.“ — Weiterlesen
Dresdner Morgenpost, 07.02.2018: Polizei entdeckte schartfe Munition und Pistole
„Sachsens Waffenbehörden haben im vergangenen Jahr insgesamt 149 Personen auf ihre waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft […] Das teilte Innenminister Roland Wöller (47, CDU) auf Anfrage von Kerstin Köditz (50, Linke) mit.“ — Mehr in der Druckausgabe, S. 8, und bei Tag24
Deutschlandfunk, 06.02.2018: „Eine ruhige Stadt, aber mit nicht guten Menschen“
„Die rechtsextreme Szene in der Region habe in den vergangenen zwei Jahren wieder Oberwasser bekommen habe, so sieht es auch die Landtagsabgeordnete der Linkspartei Kerstin Köditz aus der Nachbarstadt Grimma. Sie beobachtet die Szene seit Jahren.“ — Weiterlesen
LVZ, 06.02.2018: Rechtsextreme Konzerte in Nordsachsen
„Nordsachsen ist offenbar ein Schwerpunkt bei rechtsextremen Konzerten in Sachsen. Wie die Linke-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz mitteilte, wurden im vergangenen Jahr im ganzen Freistaat insgesamt 46 solcher Konzerte, Live-Auftritte bei Veranstaltungen und ‚Liederabende‘ gezählt – davon hätten allein zehn im nordsächsischen Staupitz (bei Schildau) stattgefunden.“ — Mehr in der Druckausgabe
Freie Presse, 06.02.2018: Schüler beschimpft Lehrerin: Sie gehören nach Auschwitz!
„Der Vorfall wurde erst jetzt bekannt, nachdem der sächsische Justizminister Sebastian Gemkow der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linkspartei) auf eine sogenannte Kleine Anfrage geantwortet hatte. Die Frage bezog sich auf juristische Folgen politisch motivierter Straftaten im rechtsradikalen Bereich. In dem konkreten Fall stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, nachdem der Schüler nicht mit zu einer Klassenfahrt durfte.“ — Weiterlesen
L-IZ, 06.02.2018: Rechtsradikale und „Reichsbürger“ waren 2017 vermehrt an Sachsens Schulen aktiv
„Was passiert eigentlich in den Köpfen der Jugendlichen, wenn ein Land über Jahre alle rechtsradikalen Bestrebungen und Vernetzungen ignoriert, ganze Regionen von rechtsradikaler Stimmungsmache beherrscht sind? Natürlich greift das dann auch auf die Schulhöfe über. Und es sorgt dort wieder für mehr rechtsmotivierte Straftaten, wie die linke Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz jetzt erfragte.“ — Weiterlesen
DPA, 05.02.2018: Mehr rechte Straftaten an Schulen
„Die Zahl rechtsmotivierter Straftaten an sächsischen Schulen ist seit 2015 leicht angestiegen. Das geht aus Antworten auf eine Kleine Anfrage der Linken im sächsischen Landtag hervor. Im Jahr 2017 gab es 66 rechtsmotivierte Straftaten an verschiedenen Schularten.“ — Weiterlesen
DPA, 04.02.2018: Zahl der rechten Konzerte deutlich gestiegen
„Die Zahl der rechten Konzerte in Sachsen ist nach Angaben der Linken-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz 2017 deutlich gestiegen. Demnach gab es voriges Jahr 46 Konzerte, Live-Auftritte bei Kundgebungen und sogenannte Liederabende der rechten Szene, wie Köditz am Sonntag mitteilte.“ — Weiterlesen