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L-IZ, 24.03.2017: „Reichsbürger“ auf der Wartebank

„Arbeitsverweigerung wirft Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Landtag, dem Sächsischen Verfassungsschutz vor, wenn es um die Aktivitäten sogenannter Reichsbürger in Sachsen geht. Mittlerweile haben genug Vorfälle bundesweit für Aufsehen und Opfer gesorgt.“Weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 20.03.2017: Weniger Rechten-Treffs im Altkreis

„Aber nicht nur die rechtsextreme Gewalt im Freistaat nimmt zu, auch die Zahl der Immobilien, die von der rechtsextremen Szene genutzt werden, ist im Vorjahr deutlich angestiegen. Sachsenweit konnten Rechtsextreme auf 45 Objekte zugreifen, wie eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) an die Landesregierung ergeben hat.“Weiterlesen

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Junge Welt, 16.03.2017: Nazis fahren ein

„‚Die Urteile sind ein wichtiges Zeichen‘, kommentierte Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im sächsischen Landtag, am Mittwoch. Die OSS sei der erste Fall von Rechtsterrorismus, der nach dem ‚Nationalsozialistischen Untergrund‘ (NSU) aufgedeckt und jetzt ‚zumindest teilweise‘ juristisch geahndet worden sei.“Weiterlesen

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LVZ, 15.03.2017: Positives Echo in Sachsen auf Verurteilung von Rechtsextremisten

„Linke-Politikerin Kerstin Köditz sieht indes die Gefahr von Rechtsterrorismus in Deutschland und insbesondere in Sachsen nicht gebannt. Denn die OSS sei ’nur der Auftakt für eine ganze Welle organisierter neonazistischer Gewaltnetzwerke‘. Immer hätten gewalterfahrene Szene-Kader mitgemischt, immer wieder habe man eine Radikalisierung in ganz kurzer Zeit beobachten können: ‚Und immer wieder ist der Schauplatz Sachsen'“Weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 14.03.2017: Wo sind die Akten zum NSU-Überfall?

„Die NSU-Akten lägen beim Generalbundesanwalt, über Zweitakten habe sie keine Kenntnis, sagte Oberstaatsanwältin Karin Dietze. Brisant ist zudem, dass die Akten zu dem Edeka-Raub offensichtlich komplett fehlen. ‚Nach den Akten zum Überfall auf den Edeka am 18. 12. 1998 wird heute noch überall gesucht‘, sagte die stellvertretende Ausschussvorsitzende Kerstin Köditz (Linke).“ — Mehr in der Druckausgabe, S. 4, und online

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LVZ/DNN, 08.03.2017: „Klima von Angst und Repression“

„‚Ich erwarte eine Aufarbeitung der äußerst gewalttätigen Phase, in die der Neonazismus in den vergangenen beiden Jahren in Sachsen eingetreten und die bis heute nicht ausgestanden ist‘, sagte die Rechtsextremismus­Expertin der sächsischen Linksfraktion, Kerstin Köditz.“ — Mehr in der Druckausgabe und online

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L-IZ, 06.03.2017: Am Dienstag beginnt der Prozess gegen die „Gruppe Freital“

„‚Von der Hauptverhandlung erwarte ich eine Aufarbeitung der äußerst gewalttätigen Phase, in die der moderne Neonazismus in den vergangenen beiden Jahren in Sachsen eingetreten und die bis heute nicht ausgestanden ist‘, kommentiert Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Landtag, den Stand der Dinge.“Weiterlesen

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FR, 05.03.2017: Gewalt, Hass und die Mitte schaut weg

„So etwas wundert Kerstin Köditz kein bisschen. […] Nur acht Angeklagte, es gebe mindestens noch einmal so viele, die vor Gericht gehörten. Außerdem seien die Täter mobil, es gehe doch nicht nur um die Kleinstadt bei Dresden. ‚Das ist nicht nur Freital, die Gruppen sind eng vernetzt, da mischen die Hooligans aus dem Umfeld von Dynamo Dresden mit. Es ist ein Problem der ganze Region Dresden.'“Weiterlesen

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