„‚Es lief nicht alles nach Handbuch‘, sagt Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz. ‚An der Brandruine wurde nicht alles so dokumentiert, wie es üblich ist. Und bei der örtlichen Polizei hat man sich für den Neonazi-Hintergrund zunächst nicht großartig interessiert, um es ganz vorsichtig zu sagen.'“ — Weiterlesen
MDR, 30.01.2017: Al-Bakr-Einsatzleiter zum Kripochef befördert
„Abgeordnete des NSU-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag aber erinnern sich auch an Volker Lange, vor allem als Zeugen mit großen Erinnerungslücken. […] Viel habe man nicht von ihm erfahren, erinnert sich beispielsweise Ausschussmitglied Kerstin Köditz von den Linken.“ — Weiterlesen
LVZ, 30.01.2017: „Trump, AfD, Brexit – mir wird angst und bange“
„Köditz war einer Einladung von Ingo Stange vom Verein ‚Netzwerk für demokratische Kultur‘ (NDK) gefolgt, um über den Terror des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) und den Schatten des Nationalsozialismus zu sprechen.“ — Mehr in der Druckausgabe und online
LVZ, 28.01.2017: NSU-Ausschuss legt Fokus auf Geheimdienste
„Für Kerstin Köditz (Linke) wurden Versäumnisse sächsischer Behörden aufgedeckt […] Köditz beklagte zudem eine ‚Schlusstrich-Mentalität‘ bei den Verantwortlichen in Sachsen.“ — Mehr in der Druckausgabe, S. 5.
LVZ, 27.01.2017: Grimma kürzt Sportförderung
„Durch den verminderten Zuschuss will die Stadt 9500 Euro sparen. ‚Wir denken, gerade beim Kinder- und Jugendsport ist nicht der Punkt, wo man 9500 Euro rausdrücken sollte‘, begründete Kerstin Köditz (Linke) die ablehnende Haltung ihrer Fraktion. Das sei so eine Maßnahme, weshalb sich ihre Partei schon dem Konsolidierungskonzept verweigert habe.“ — Weiterlesen
LVZ Muldental, 24.01.2017: Kerstin Köditz zu Gast im Bürgerzentrum
„Aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am Freitag wird Kerstin Köditz, Landtagsabgeordnete der Linken, im Bürgerzentrum D5 des Netzwerkes für demokratische Kultur, Domplatz 5, zu Gast sein. […] Beginn ist 20 Uhr.“ — Mehr dazu in der Druckausgabe, S. 26
Neues Deutschland, 23.01.2017: Inventur bei Sachsens Rechtsextremisten
„Denn offenbar ist es keineswegs sicher, ob die Polizei alle entsprechenden Delikte auch als politisch rechtsmotiviert einstuft. Doch auch so bliebe der Freistaat bundesweit ‚die Hochburg der extremen Rechten schlechthin‘, beklagt die Extremismusexpertin der Fraktion, Kerstin Köditz.“ — Weiterlesen
Junge Welt, 23.01.2017: Freistaat bleibt rechte Hochburg
„Köditz warnte davor, die Entwicklung im Freistaat zu unterschätzen. ‚Wir haben es seit mindestens zwei Jahren mit einer verschärften Gewaltdynamik zu tun.‘ Diese stehe am Ende ‚einer längerfristigen Enthemmungs- und Radikalisierungskette‘, konstatierte sie.“ — Weiterlesen
Freie Presse, 21.01.2017: NSU-Ausschuss vernimmt oberste Verfassungsschützer
„Wir wollen wissen, was das Amt in Sachsen vom Bundesamt erfahren hat und wenn micht, welche Gründe es dafür gibt‘, so Köditz.“ — Mehr dazu in der Druckausgabe, S. 6
Sächsische Zeitung, 20.01.2017: Rechtsextreme Straftaten nehmen zu
„Rechtsextreme haben in Sachsen in den vergangenen Jahren im Schnitt täglich fünf Straftaten begangen. ‚Die extreme Rechte in Sachsen ist aggressiver und krimineller denn je – doch Gegenmaßnahmen greifen nicht hinreichend‘, lautete am Donnerstag das Fazit der Linken auf eine Große Anfrage im Parlament.“ — Mehr dazu in der Druckausgabe, S. 5.
DPA, 19.01.2017: Anstieg rechter Gewalt in Sachsen ungebrochen
„Auch die Zahl der Körperverletzungen steige deutlich. ‚Bundesweit ist und bleibt der Freistaat Sachsen die Hochburg der extremen Rechten schlechthin‘, sagte die Extremismusexpertin der Fraktion, Kerstin Köditz. Sie forderte die Staatsregierung auf, ein Gesamtkonzept zur Zurückdrängung der extremen Rechten vorzulegen.“ — Weiterlesen
Mephisto 97.6, 19.01.2017: Große Anfrage zum Rechtsextremismus
„Thema der jüngsten Großen Anfrage der Abgeordneten Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik der Fraktion Die Linke, ist die Entwicklung extrem rechter Strukturen in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsen. Des Weiteren geht es darum, welche Maßnahmen und Strategien zur Zurückdrängung genau dieser Strukturen vorhanden sind“ — Weiterlesen
Sächsische Zeitung, 19.01.2017: Sachsen ist Hochburg der Rechten
„Köditz zufolge sind die Regierung und insbesondere Innenminister Markus Ulbig (CDU) in der Pflicht, endlich ein Gesamtkonzept zur Zurückdrängung der Rechtsextremen vorzulegen und wirksam einzuschreiten. Das vom Innenministerium vorgelegte Zahlenwerk weist aus, dass rund 6000 Tatverdächtige ermittelt wurden und es zu 1215 rechtskräftigen Verurteilungen kam.“ — Weiterlesen
DNN/LVZ, 19.01.2017: Zahl rechtsextremer Straftaten in Sachsen weiter hoch
„Ziemlich erfolglos sei auch die Kontrolle von Rechtsextremisten, die im Besitz waffenrechtlicher Erlaubnisse sind, berichtete Köditz weiter. Der Verfassungsschutz habe sich 100 solcher Personen genauer angeschaut, aber nur in drei Fällen hätten Erlaubnisse auch entzogen werden können.“ — Weiterlesen
MDR, 19.01.2017: Täglich fünf rechtsextreme Straftaten in Sachsen
„Die Sprecherin der Linken für antifaschistische Politik, Kerstin Köditz, sagte dem MDR, die Zahlen seien aber nur die Spitze des Eisberges. Es gäbe ein großes Dunkelfeld, dass zeige auch die abweichende Statistik von Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt.“ — Weiterlesen
Freie Presse, 18.01.2017: Am rechten Rand
„Sachsen habe die NPD zu lange gewähren lassen, sagt die Extremismus-Expertin der hiesigen Linkspartei, Kerstin Köditz. Wie sehr ihre politischen Positionen – besonders ihr Rassismus – auf fruchtbaren Boden gefallen seien, zeigten die erschreckenden Ergebnisse des ‚Sachsen-Monitors‘ zur politischen Stimmungslage im Freistaat. ‚Rechtsextremismus ist, wie viel Kreide er auch fressen mag, eine Politikoption in Sachsen‘, so Köditz.“ — Weiterlesen. Auch in der Drucksausgabe, S. 4.
MDR, 17.01.2017: NPD verliert Mitglieder
„Linke-Politikerin Kerstin Köditz ergänzt: ‚Das Konzept der ’seriösen Radikalität‘ von Holger Apfel hat nicht funktioniert. Die NPD war weder Fisch noch Fleisch, und das hat immer wieder zu personellen Rangeleien geführt.‘ […] Dass der NPD die Anhänger komplett ausgehen, ist aber unwahrscheinlich. Die Linken-Abgeodnete Köditz verweist darauf, dass ‚diverse Kräfte der NPD mit Vernetzungsstrukturen in ganz andere Richtungen‘ gingen.“ — Weiterlesen
Neues Deutschland, 12.01.2017: Ein braunes Netzwerk
„Gestützt wurde das Verbot unter anderem auf Verabredungen zu gewaltsamen Attacken auf ‚Nichtdeutsche‘. Wie wirksam es war, darf freilich gefragt werden. Wegen der Aktivitäten von ‚Rechtem Plenum‘ und ‚Kopfsteinpflaster‘ auf dem Sonnenberg resümierte Kerstin Köditz (LINKE) im September 2016, die Szene habe sich in der Stadt ’neu aufgestellt‘.“ — Weiterlesen
ZEIT, 10.01.2017: Die rechte Hassbewegung und ihre Facebook-Armee
„Die aufgebrachte Masse zog mit ihren Fackeln so nah wie möglich heran an die ehemalige Jägerkaserne, die als Erstaufnahmeeinrichtung diente. ‚Die NPD zog unverkennbar die Strippen oder wirkte im Hintergrund bei den ersten großen Demonstrationen gegen Asyl in Sachsen‘, betont Kerstin Köditz, Landtagsabgeordnete der Linken in Sachsen und Expertin zum Thema Rechtsextremismus.“ — Weiterlesen
Tagesspiegel, 08.01.2017: Wagenknecht sieht sich als Opfer einer Kampagne
„Sauer ist auch die sächsische Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz. Sie warnte auf tagesschau.de, dass ‚auch ein links gemeinter Populismus der extremen Rechten in die Hände spielt‘. Sahra Wagenknecht bediene ‚rechte Rufe nach einem starken Staat und einem weiteren Ausbau des Sicherheitsapparats‘. Rico Gebhardt, Landes- und Fraktionschef der Linken in Sachsen, pfeift Köditz zurück.“ — Weiterlesen
Der Tatsachen halber muss ich anfügen: Nein, Rico Gebhardt hat mich nicht „zurückgepfiffen“.
L-IZ, 08.01.2017: Nach falschem Links-Getöse um Anschlag auf Ministerwohnung
„Das waren dann die beiden schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Rechtsextremisten, deren DNA nicht ohne Grund in polizeilichen Datenbanken gespeichert war. Wobei weder Gemkow noch folgenden Tags Innenminister Markus Ulbig in einer Antwort an die Linke-Abgeordnete Kerstin Köditz erklären, wann die Polizei den erfolgreichen Datenabgleich gemacht hat und folglich weiß, dass die Behauptung von einer politisch-motivierten Kriminalität ‚links‘ schlicht falsch war.“ — Weiterlesen
Tagesschau.de, 07.01.2017: Wagenknecht wirbt um die Wutwähler
„Allerdings stoßen ihr Kurs sowie ihre Aussagen zur Flüchtlingspolitik in genau diesem Vorstand auf heftige Kritik. So beispielsweise bei Kerstin Köditz, die im Parteivorstand die Arbeitsgruppe AfD leitet. Die Linkspartei stehe ‚für eine rational argumentierende Politik, nicht für Populismus‘, sagte Köditz im Gespräch mit tagesschau.de – und warnte, dass ‚auch ein links gemeinter Populismus der extremen Rechten in die Hände spielt‘.“ — Weiterlesen