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Neues Deutschland, 30.11.2016: Razzien gegen Neonazis der „Freie Kameradschaft Dresden“

„Die antifaschistische Sprecherin der sächsischen Linksfraktion, Kerstin Köditz, wundert sich entsprechend, warum jetzt erst gegen die Kameradschaft hart durchgegriffen wurde. Bei der Gruppierung handelte es sich um den ‚zentralen Gewaltakteur der rechten Szene‘, der sich ‚im Laufe des vergangenen Jahres offenbar sehr rasch radikalisiert‘ habe. Köditz zufolge sollen Mitglieder der Kameradschaft und der ‚Gruppe Freital‘ gemeinsame Sache gemacht haben.“ Weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 30.11.2016: Razzia bei „Freier Kameradschaft Dresden“

„Laut Kerstin Köditz, Extremismusexpertin der Linke-Landtagsfraktion, gilt die Kameradschaft als ‚zentraler Gewaltakteur der rechten Szene.‘ Die Anhänger sollen engen Kontakt mit der unter Terrorverdacht stehenden ‚Gruppe Freital‘ haben. Das zeige auch die Mittäterschaft bei einem Angriff auf ein alternatives Wohnprojekt in Dresden im Oktober 2015, das der ‚Gruppe Freital‘ zugerechnet wird.“ Weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 26.11.2016: „Wir müssen uns mehr kümmern“

„Die Sicht, dass eine starke Mitte Schlimmes verhindert, ist umstritten. Für die Linkenabgeordnete Kerstin Köditz zeigt die Erhebung, ‚dass Rassismus mehrheitsfähig wird, dass Rechtsextremismus für viele eine Option ist‘. Allerdings stellt Köditz auch für die Linke die Frage, ‚wie wir diejenigen zusammenbringen können, die unter den herrschenden Verhältnissen leiden‘.“

Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, S. 10, und online

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Neues Deutschland, 23.11.2016: Starker Drang nach starkem Mann

„Kerstin Köditz, Abgeordnete der LINKEN, sagt, Rassismus werde ‚mehrheitsfähig, und Rechtsextremismus ist für viele eine Option‘. […] Welchen Beitrag Pegida und AfD zum Rechtsruck geleistet hätten, lasse sich deshalb nicht mehr klären, sagt Köditz: ‚Festzustellen sind nur mehr der Flurschaden für die politische Kultur und die feindselige Haltung vieler gegen ‚Fremde‘.“

Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 5, und online

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Freie Presse, 10.11.2016: Reichsbürger nicht länger verharmlosen

„Heftige Kritik am Landesamt für Verfassungsschutz über zu lasche Einschätzungen der Reichsbürger­-Bewegung gab es gestern im Landtag in Dresden von der Extremismusexpertin der Linken, Kerstin Köditz. Noch vor gut einem Monat habe das Amt die Einschätzung vertreten: Die Reichsbürger­-Ideologie als solche werde nicht als rechtsextremistisch eingeordnet.“

Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe, Seite 5

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Endstation Rechts, 10.11.2016: Sächsischer Landtag diskutiert über Umgang mit Reichsbürgern

„Einleitend stellte Kerstin Köditz für die Fraktion die Linke, die die Aktuelle Debatte beantragt hatten, klar, dass Reichsbürger nicht als ‚harmlose Spinner‘ abgetan werden könnten. Es gebe vermutlich mehrere Hundert Personen in Sachsen, die der Szene zuzurechnen sein. Ihrer Einschätzung nach seien die Anhänger rechtsextrem“

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dpa, 09.11.2016: Hinweise auf „Reichsbürger“ im sächsischen Polizeidienst verdichtet

„In der Ablehnung der ‚Reichsbürger‘ waren sich Vertreter aller Fraktionen einig. Nach Meinung der Abgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hat das Innenministerium versäumt, rechtzeitig gegen sie vorzugehen. Dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) warf sie vor, keinen Überblick zu haben: ‚Das LfV ist kein Frühwarnsystem, sondern ein defektes Rücklicht.'“

Erschienen u.a. beim MDR und in der Sächsischen Zeitung

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MDR, 08.11.2016: Stadt Freital begrüßt Anklage gegen Rechtsextremisten

„Man hoffe, dass alles lückenlos aufgeklärt werde und dass Erkenntnisse über mögliche Hintermänner gewonnen würden. Das hofft auch die Linke in Sachsen. Kerstin Köditz, Sprecherin für Rechtsextremismus in der der Partei, geht davon aus, dass die organisierte rechtsextreme Szene in Sachsen weit über die ‚Gruppe Freital‘ hinausgeht. Sie bezweifelt, dass dieser eine Prozess ausreichend ist.“

Zum Pressebericht

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LVZ/DNN, 05.11.2016: Sachsen will Reichsbürgern die Waffenscheine entziehen

„Lob für seine Initiative erhält Ulbig diesmal von ungewohnter Seite: Die Linken­-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz, die sich seit vielen Jahren mit Rechtsextremismus und auch der Reichs­bürgerbewegung befasst, fordert den Innenminister auf, den Worten auch Taten folgen zu lassen. ‚Der sogenannte Verfassungsschutz in Sachsen schläft bei diesem Thema ebenso notorisch wie bei den Identitären lange Zeit‘, erklärt Köditz.“

Mehr in der heutigen Druckausgabe, Seite 5, und online.

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dpa, 04.11.2016: Sächsischer NSU-Ausschuss vernimmt Staatsanwälte

„Der NSU-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages vernimmt am Montag erstmals zwei Justizvertreter. Der Zwickauer Oberstaatsanwalt Holger Illing und der Leitende Oberstaatsanwalt Uwe Wiegner sollen dann dem Gremium Rede und Antwort stehen, teilte die stellvertretende Ausschussvorsitzende Kerstin Köditz (Linke) am Freitag mit.“

Nachzulesen u.a. in der Freien Presse und bei der DNN

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