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Spiegel, 29.07.2023: Genossen gegen Rebellen

„Kerstin Köditz, 56, Landtagsabgeordnete aus Sachsen, hält ebenfalls nichts von Wagenknechts Agenda, mit der diese enttäuschte AfD-Wählerinnen und Wähler zurückgewinnen will. ‚Protestwähler, die gegen Geflüchtete hetzten? Nee, das sind nicht meine Leute‘, sagt Köditz.“weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 21.07.2023: Mehr rechtsextremistische Straftaten an Sachsens Schulen

„Im ersten Quartal 2023 wurden dem Landesamt für Schule und Bildung schon 17 Vorfälle mit rechtsextremen Hintergrund als „besonderes Vorkommnis“ gemeldet – das sind Ereignisse, die den Schulbetrieb in erheblichen Maße negativ beeinträchtigen. Im Jahr 2022 waren es insgesamt 48. Dabei gehe es auch um Vorfälle während des Unterrichts, die mitunter nicht strafrechtlich relevant sind, oder Fälle, in denen Reichsbürger ihre Drohschreiben an Schulen sowie gegen Lehrkräfte richteten, teilt die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) mit, die regelmäßig Anfragen zum Thema im Landtag stellt.“weiterlesen

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Freie Presse, 20.07.2023: NSU: Ein Doku-Zentrum in Chemnitz, damit die Wahrheit nicht untergeht – oder geschreddert wird

„Kerstin Köditz, Rechtsextremismus-Expertin der Linken im Sächsischen Landtag, mutmaßte, dass mehr als 1000 Einzelbände verloren gingen. Die Aufklärung im NSU-Komplex werde ‚erheblich erschwert‘, klagte sie, zumal sich unter den vernichteten Akten auch einige zu Chemnitzer NSU-Unterstützern befunden hätten, etwa zu den Rechtsextremisten Jan W. (mutmaßlicher Beschaffer der ersten Schusswaffe des NSU-Trios) und Thomas S.“weiterlesen

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LVZ, 06.07.2023: Sachsen übernimmt weitere Ermittlungen rund um Lina E.

„Die Redner der anderen Fraktionen zeigten sich in mehreren Beiträgen entsetzt darüber, auf welchem Niveau die AfD-Fraktion diskutiere: ‚Sinn- und Faktenfreiheit‘ attestierte ihr Valentin Lippmann (Grüne). ‚Lassen wir uns alle miteinander nicht den Takt vorgeben von einer AfD-Schallplatte. Sie enthält nur Marschmusik‘, sagte Kerstin Köditz (Linke). Albrecht Pallas (SPD) nannte die Argumentation der AfD ‚unterkomplex‘: Sie werfe ‚alles Mögliche in einen Topf, rühre kräftig herum und rufe dann: Linksextremismus!‘.“weiterlesen

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Freie Presse, 05.07.2023: „Bananenrepublik“ Sachsen: Was der Untersuchungsausschuss zur Kürzung der AfD-Liste für die Landtagswahl 2019 weiß

„‚Der Untersuchungsausschuss hat bislang vor allem gezeigt, dass die Verschwörungstheorien der AfD nichts anderes als Verschwörungstheorien sind‘, sagt Linken-Obfrau Kerstin Köditz. ‚Was sich seit Juni 2019 bis in die Gegenwart durchzieht wie ein blauer Faden: Die AfD sucht die Fehler ausschließlich bei anderen.‘ Dabei sei den AfD-Verantwortlichen wohl die Wahlvorbereitung ‚gründlich entglitten‘. Es gebe ‚überhaupt keine Hinweise darauf, dass es eine Einflussnahme auf den Landeswahlausschuss gegeben hätte, um dieser Partei zu schaden‘.“weiterlesen

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