„Kerstin Köditz, Rechtsextremismus-Expertin der Linken im Sächsischen Landtag, mutmaßte, dass mehr als 1000 Einzelbände verloren gingen. Die Aufklärung im NSU-Komplex werde ‚erheblich erschwert‘, klagte sie, zumal sich unter den vernichteten Akten auch einige zu Chemnitzer NSU-Unterstützern befunden hätten, etwa zu den Rechtsextremisten Jan W. (mutmaßlicher Beschaffer der ersten Schusswaffe des NSU-Trios) und Thomas S.“ — weiterlesen
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