Freie Presse, 20.07.2023: NSU: Ein Doku-Zentrum in Chemnitz, damit die Wahrheit nicht untergeht – oder geschreddert wird

„Kerstin Köditz, Rechtsextremismus-Expertin der Linken im Sächsischen Landtag, mutmaßte, dass mehr als 1000 Einzelbände verloren gingen. Die Aufklärung im NSU-Komplex werde ‚erheblich erschwert‘, klagte sie, zumal sich unter den vernichteten Akten auch einige zu Chemnitzer NSU-Unterstützern befunden hätten, etwa zu den Rechtsextremisten Jan W. (mutmaßlicher Beschaffer der ersten Schusswaffe des NSU-Trios) und Thomas S.“weiterlesen

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