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LVZ, 27.09.2022: Reaktionen auf Sachsens Verfassungsschutz-Chef: Viel Zustimmung – aber auch einige Kritik

„Die Innenpolitikerin der Linksfraktion, Kerstin Köditz, hielt Christians Handlungsaufforderung an Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien für berechtigt: ‚Angesichts der wachsenden sozialen Nöte ist dies zweifellos notwendig.‘ Ihr falle aber auf, ‚dass er einen zentralen politischen Akteur überhaupt nicht nennt: die Staatsregierung.‘ Diese starre bisher weitgehend auf die Krise wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange, so Köditz. Auch hätte sie eine klare Distanzierung vom Verfassungsschutz-Chef gewünscht: ‚Mit Nazis demonstriert man nicht.'“weiterlesen

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Freie Presse, 19.09.2022: Sachsen will Polizeischulen in Chemnitz und Leipzig schließen

„Kerstin Köditz, innenpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Landtag, sieht das ähnlich. ‚Ich werde um Leipzig kämpfen, weil ich möchte, dass sich junge Leute dort bewerben, die eine Großstadt schätzen.‘ Jung, urbaner und womöglich auch weiblicher als jetzt ist ein Kalkül, das die Gewerkschaften auch beim Streit um einen neuen Standort der Polizeihochschule umtrieb, bis Innenminister Armin Schuster gegen einen Neuanfang nahe einer Großstadt und für den Verbleib an der polnischen Ostgrenze entschied.“ weiterlesen

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Freie Presse, 14.09.2022: Linke-Streit um Sahra Wagenknecht spitzt sich zu

„Der Brief fordert nicht nur den Ausschluss von Wagenknecht aus der Fraktion, sondern auch den Rücktritt der beiden Fraktionsvorsitzenden. ‚Uns geht es nicht um Parteistrafen und ein Ende des Pluralismus. Uns geht es um eine unumgängliche Entscheidung‘, heißt es im Schreiben, zu deren Unterzeichnern neben Nagel auch drei weitere Mitglieder der insgesamt zwölfköpfigen Linksfraktion im Sächsischen Landtag gehören: Kerstin Köditz, Antonia Mertsching und Mirko Schultze.“weiterlesen

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Freie Presse, 08.09.2022: Sächsische Polizei-Uni: Minister Schuster will Qualität einer Militärakademie

„Kerstin Köditz, innenpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Landtag kritisiert Schusters Pläne. Zur Weiterbildung sei Rothenburg geeignet, eine mehrjährige Ausbildung dort aber problematisch, weil sie unter anderem fernab realer Probleme in Großstädten stattfinde. ‚Wenn man qualifiziertes Lehrpersonal gewinnen möchte, dann ist eine Verlagerung unumgänglich. Das hat die Vergangenheit gezeigt.'“weiterlesen

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MDR, 07.09.2022: Sachsens Polizei entlässt sechs Anwärter wegen Rechtsextremismus oder Rassismus

„Wie das Innenministerium bereits im August in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Köditz (Linke) mitteilte, laufen aktuell Disziplinarverfahren gegen insgesamt acht Bedienstete der Polizeidirektionen Chemnitz, Dresden und Leipzig sowie der Hochschule der Sächsischen Polizei. Dabei gehe es unter anderem um rassistische Äußerungen, verfassungsfeindliche Beiträge in sozialen Netzwerken und die mögliche Nähe zu einer als rechtsextremistisch eingestuften Partei.“weiterlesen

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TAZ, 06.09.2022: Krasse Kontraste

„Glaubt man dem Sachsen-Monitor und nicht der alltäglichen Umgangserfahrung, sind Ressentiments wie Islamfeindlichkeit und Rassismus zurückgegangen, der Antisemitismus stagniert. Die Landtagsabgeordneten Frank Richter (SPD) und Kerstin Köditz (Linke) warnten, dies als Entwarnung anzusehen. Das Umgangsklima miteinander jedenfalls leidet. Fast zwei Drittel meinen, man könne gegenüber anderen Menschen ’nicht vorsichtig genug sein‘.“weiterlesen

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LVZ, 06.09.2022: Demos in Leipzig: Sachsens Innenminister Armin Schuster legt bei Twitter nach

„Auch die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz kritisierte den Innenminister und bescheinigte ihm ein ‚Demokratieverständnis nach Art der CDU‘. Nach dieser Logik dürfe die AfD dann nirgends mehr demonstrieren, weil sie ja schließlich nirgends regiere, twitterte Köditz. Sie bekräftigte, dass es Demonstrationen wie am Montagabend in Leipzig in jedem Bundesland geben solle.“weiterlesen

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TAZ, 04.09.2022: Wem gehört der Montag?

„Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow kritisierte Sören Pellmann, weil dieser ausgerechnet zu Montagsdemos aufrufe. Es sei wichtig, Abstand zu rechtsradikalen Organisatoren zu halten. ‚Die Rechten wurden zu Recht kritisiert, als sie sich der Symbolik der Montagsdemonstrationen bemächtigt haben‘, sagte Ramelow mit Blick auf Pegida und deren Ableger. Die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz warnte vor einer ‚Querfront‘.“weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 01.09.2022: Linke und „Freie Sachsen“ planen gleichzeitig Montagsdemos

„Die Kundgebung der Linken steht unter dem Motto ‚Heißer Herbst gegen soziale Kälte – Heizung und Essen müssen bezahlbar bleiben‘. Pellmann hob hervor: ‚Rassisten, Neonazis und Demokratiefeinde haben bei uns nichts zu suchen.‘ Die linke Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz warnte davor, die ‚Propaganda‘ der Freien Sachsen für bare Münze zu nehmen.“weiterlesen

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L-IZ, 01.09.2022: Linken-Politiker verklagen Freie Sachsen wegen Demoaufrufs

„Die sächsische Linken-Politikerin Kerstin Köditz, Abgeordnete im sächsischen Landtag, sprang Pellmann heute Vormittag bei und unterstrich ebenfalls, dass auf der Linken-Demo am Montag in Leipzig keine Neonazis erwünscht seien. Im Gegensatz zu Pellmann nennt sie die Freien Sachsen beim Namen: ‚Wer die Propaganda der Freien Sachsen für bare Münze nimmt und verbreitet, handelt verantwortungslos‘, schreibt Köditz. Am Montag gelte selbstverständlich das Motto ‚Kein Fußbreit den Faschisten‘.“weiterlesen

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