LVZ, 27.09.2022: Reaktionen auf Sachsens Verfassungsschutz-Chef: Viel Zustimmung – aber auch einige Kritik

„Die Innenpolitikerin der Linksfraktion, Kerstin Köditz, hielt Christians Handlungsaufforderung an Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien für berechtigt: ‚Angesichts der wachsenden sozialen Nöte ist dies zweifellos notwendig.‘ Ihr falle aber auf, ‚dass er einen zentralen politischen Akteur überhaupt nicht nennt: die Staatsregierung.‘ Diese starre bisher weitgehend auf die Krise wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange, so Köditz. Auch hätte sie eine klare Distanzierung vom Verfassungsschutz-Chef gewünscht: ‚Mit Nazis demonstriert man nicht.'“weiterlesen

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