„Die Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz verwies am Freitag auf die Vergangenheit der sächsischen Behörde: Die neuen Erkenntnisse überraschten sie nicht, ‚wenn ich daran zurückdenke, was in der damaligen Zeit beim sächsischen Geheimdienst so alles möglich war‘. Köditz spielte unter anderem auf die Verbrechen der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) an. Die Terrorgruppe konnte damals – quasi vor den Augen der Verfassungsschützer – Sachsen als Rückzugsraum nutzen und untertauchen.“ — weiterlesen
Tagesschau, 25.04.2024: „Kommunale Notwehr“ oder Populismus?
„Für die Grimmaer Landtagsabgeordnete der Linkspartei ist Berger ein ‚Rechtspopulist‘. Sie würde ihn allerdings lieber in Grimma ‚behalten, um Sachsen zu retten‘, scherzt Köditz. Sie selbst tritt nicht wieder an, sondern will im Juni mit einem Bündnis in den Stadtrat: „Grimma zeigt Kante“ dürfte die deutschlandweit erste Liste stellen, auf der eine Politikerin der Linken neben einem der FDP kandidiert.“ — weiterlesen
LVZ, 25.04.2024: AfD-Spionageaffäre: „Widerwärtig und charakterlos“
„Die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz erinnerte bei X (vormals Twitter) daran, dass sie sich für ein Verbot der AfD stark mache: Nach den jüngsten Vorgängen sei es ihr ‚eigentlich egal, ob die AfD wegen Verfassungswidrigkeit oder als kriminelle Vereinigung verboten wird‘. — weiterlesen
Welt, 22.04.2024: „AfD ist inzwischen ein Sammelbecken der Anstandslosigkeit“
„Kerstin Köditz, innenpolitische Sprecherin der Linken-Landtagsfraktion, sagte: ‚Es ist mir unverständlich, dass es gegen Herrn Kuppi nach einem tätlichen Angriff auf einen Polizei-Kollegen lediglich ein Disziplinarverfahren gegeben hat.‘ In anderen Fällen werde bei Gewalt gegen Polizisten sofort nach dem höchstmöglichen Strafmaß gerufen, so Köditz weiter. ‚Das müsste erst recht dann gelten, wenn der Täter selbst Polizist ist. So jemand hat weder im Polizeidienst noch in einem Landtag etwas zu suchen.'“ — weiterlesen
Sächsische Zeitung, 19.04.2024: Landkreis Görlitz erstmals eine Schwerpunktregion rechtsextremer Gewalt
„Neue Zahlen legte auch die Linken-Politikerin Kerstin Köditz vor. Demnach hat die rechtsextreme Szene ihr Netz an Immobilien in Sachsen im vorigen Jahr erneut ausgebaut. Die Landtagsabgeordnete verweist dabei auf das Innenministerium, das derzeit 35 Objekte als ‚rechtsextremistisch genutzte Immobilien‘ einstuft. Köditz zufolge sind das sieben mehr als 2022. Zudem sei das ein der höchste Stand seit Einführung der Analyse im Jahr 2017.“ — weiterlesen
Freie Presse, 18.04.2024: Rechtsextreme nutzen immer mehr Immobilien als Treffpunkt
„Rechtsextremisten haben 2023 ihren Zugriff auf Immobilien im Freistaat deutlich ausgeweitet. Das geht aus einer Antwort des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hervor. Standen der Szene 2022 noch 28 ‚rechtsextremistisch genutzte Immobilien‘ zur Verfügung, stieg deren Anzahl im vergangenen Jahr auf 35. ‚Die meisten Anlaufpunkte liegen derzeit mit jeweils fünf in Mittelsachsen und in Chemnitz‘, so Köditz.“ — weiterlesen