Freie Presse, 18.04.2024: Rechtsextreme nutzen immer mehr Immobilien als Treffpunkt

„Rechtsextremisten haben 2023 ihren Zugriff auf Immobilien im Freistaat deutlich ausgeweitet. Das geht aus einer Antwort des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hervor. Standen der Szene 2022 noch 28 ‚rechtsextremistisch genutzte Immobilien‘ zur Verfügung, stieg deren Anzahl im vergangenen Jahr auf 35. ‚Die meisten Anlaufpunkte liegen derzeit mit jeweils fünf in Mittelsachsen und in Chemnitz‘, so Köditz.“weiterlesen

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