WELT, 23.05.2017: In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden

„Die interne Recherche der Linkspartei hat ergeben, dass sich hinter ‚Frau Ackermann‘ Kerstin Köditz verbirgt, Fraktionssprecherin für Antifaschistische Politik. Sie habe keine Probleme mit der Veröffentlichung ihres Namens. Warum die Forscher der Sozialistin ausgerechnet den Nachnamen des ehemaligen Deutsche-Bank-Chefs verpasst haben, wird wohl nie erforscht werden.“Weiterlesen

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