„Mit Blick auf das Vorgehen in sozialen Netzwerken wie Facebook zeigte sich auch die Extremismusexpertin der Linken, Kerstin Köditz, skeptisch, ob sich der Innenminister zuvor an den Betreiber gewandt habe, „damit strafbare Inhalte von der Seite genommen werden“. Vergessen werde auch, dass die Plattform Möglichkeiten zu Recherchen, Analysen und Einschätzungen geboten habe.“ — Weiterlesen
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