„Linken-Politikerin Kerstin Köditz, die als stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zu den NSU-Vorgängen im Sächsischen Landtag tiefen Einblick in die Arbeit der Sicherheitsbehörden bekommen hat, kann nur den Kopf schütteln. Genau diese Unterlagen hätten die Fahnder vielleicht frühzeitig auf die Spur des NSU bringen und Menschenleben retten können, kritisiert sie. Hätte es nicht ’so viel Dilettantismus und Pannen‘ gegeben, hätte das Terror-Trio eventuell gestoppt werden können. Köditz hält Mandy S. zumindest im Jahr 2000 für die zentrale Figur bei der Suche nach dem untergetauchten Trio. Doch dabei seien eklatante Fehler gemacht worden.“ — Mehr in der Druckausgabe, Seite 2
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