„Die Kommission stuft den Vorfall als schwerwiegend ein. Zwar wurden die Kopien wohl aus persönlichen Gründen angefertigt; dem Vernehmen nach interessierte sich der Mitarbeiter für Angaben, die für seine Beurteilung und Karriere relevant waren. Die LINKE-Abgeordnete Kerstin Köditz merkt aber an, es sei ’nicht nachvollziehbar‘, was innerhalb der sieben Tage mit dem Speicher und den Daten passiert sei.“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 13, und online
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