Süddeutsche Zeitung, 04.06.2018: Stolzer Osten

„Mitte April 2018 sollte in einer Radiosendung über Rassismus und politische Korrektheit diskutiert werden. Die Rollenverteilung war klar: Kerstin Köditz sollte als Linken-Politikerin der ehemaligen AfD-Vorsitzenden Frauke Petry und dem umstrittenen Moderator Peter Hahne Paroli bieten, Sozialwissenschaftler Robert Feustel Fakten liefern. […] Köditz und Feustel sagten ab, die Sendung wurde verschoben.“weiterlesen

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