„Köditz glaubt, der Ausschuss hätte dazu mehr Erkenntnisse gewinnen können, wenn mehr Zeugen befragt worden wären. Daran, gibt sie zu verstehen, war eine Mehrheit nicht interessiert: ‚Theoretisch hätte es mehr zeitlichen Spielraum gegeben, praktisch liegen die Kräfteverhältnisse anders.‘ Schon zur Halbzeit des Ausschusses hatte sie das Desinteresse bei einigen Abgeordnetenkollegen beklagt. Auch die Initiative ‚NSU Watch‘ spricht von einem ‚verfrühten Ende‘ der Arbeit.“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 12, und online
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