MDR, 17.12.2018: AfD-Bundesvorstand will Sayn-Wittgenstein ausschließen

„Der ‚Verein Gedächtnisstätte‘ hatte im Jahr 2005 ein Anwesen im sächsischen Borna erworben. Laut der Zeitung „taz“ legten Recherchen der damaligen PDS-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz Verbindungen des Vereins zu rechtsextremen Kreisen und Holocaust-Leugnern offen. So sei die wegen Holocaust-Leugnung verurteilte Ursula Haverbeck-Wetzel langjährige Vereinsvorsitzende gewesen.“weiterlesen

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