MDR, 04.07.2019: Landtags-Debatte zu NSU: Sachsen muss mehr gegen Rechtsextremismus tun

„Die Opposition indes sieht weiteren Klärungsbedarf zum NSU. ‚Nichts berechtigt uns zum Schlussstrich‘, sagte die Linke-Abgeordnete Kerstin Köditz. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass der NSU durch sächsische Behörden gedeckt oder gefördert wurde. Aber es habe Beamte gegeben, ‚die nicht immer ihr Möglichstes gegeben und manchmal nicht einmal das Notwendigste getan haben‘. Es mangelte an Professionalität und Selbstkritik.“weiterlesen

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