„Für Köditz habe die Präsentation am Mittwoch ‚vor allem den CDU-Parteiinteressen dienen soll, auch im Oberbürgermeister-Wahlkampf in Leipzig.‘ Grundsätzlich sei Gewalt kein Mittel der Auseinandersetzung. ‚Wer die Gesellschaft verändern will, muss Mehrheiten gewinnen. Das gelingt nur friedlich‘, meinte Köditz. Alles andere sei Schützenhilfe für jene, die unter Verweis auf Straftaten Missstände übertünchten, etwa Verdrängung durch Mieterhöhungen und Luxussanierung.“ — weiterlesen
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