Tagesspiegel, 13.03.2020: Sachsens fatale Strategie im Umgang mit Pegida

„Allerdings hatte das sächsische Innenministerium den Begriff ‚Rechtsextremist‘ für den Pegida-Anführer bereits im Januar erstmals verwendet. In einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz war die Rede von der ‚Beteiligung von Extremisten an von Nicht-Extremisten organisierten Veranstaltungen‘ – und mehrfach wird Pegida-Redner Bachmann dort als ‚Rechtsextremist‘ erwähnt. Bachmann gehört bei Pegida zum Orga-Team – insofern ist es widersprüchlich, wenn die Pegida-Aufmärsche in Sachsen zu Veranstaltungen gerechnet werden, die angeblich ‚von Nicht-Extremisten organisiert‘ würden.“weiterlesen

Comments are closed.
read next

MDR, 12.03.2020: Verfassungsschutz beobachtet AfD-„Flügel“