MDR, 07.05.2020: Nach „Flügel“-Auflösung: Verfassungsschutz beobachtet weiter

„Von einer Luftnummer spricht Kerstin Köditz, Abgeordnete der Linksfraktion im sächsischen Landtag, wenn es um die Auflösung des rechtsextremen ‚Flügels‘ innerhalb der AfD geht. Die sei nur eine Reaktion auf die drohende Beobachtung durch den Verfassungsschutz gewesen, erzwungen vom Bundesvorstand, so Köditz weiter: ‚Und mit dieser vermeintlichen Auflösung ändert sich doch überhaupt nichts. Man muss sich doch vor Augen halten: Die maßgeblichen Personen gehören weiter der AfD an. Ihre Positionen haben sie doch überhaupt nicht aufgegeben.'“weiterlesen

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