„Laut Medienberichten wurde Wöller von der Polizei gedrängt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Leipzigs Polizeipräsident Torsten Schulze bat ihn in einem Brief vom 27. Dezember um ‚größtmögliche Transparenz‘. Es sei damit zu rechnen, dass die Affäre früher oder später ohnehin publik und ‚gegebenenfalls skandalisiert werden‘ würde. Wöller habe sich freilich in dem Fall ‚gegen jegliche Transparenz‘ entschieden, kritisiert Kerstin Köditz von der Linksfraktion.“ — weiterlesen>
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