„Nach Ansicht der sächsischen Linke-Politikerin Kerstin Köditz hat sich Sachsens Geheimdienst als zahnloser Tiger erwiesen. Eine ordentliche Begründung, warum die Abgeordnetendaten gesammelt wurden, habe das LfV bisher nicht liefern können. ‚Da kann man das Amt auch gleich abschaffen‘, sagte Köditz. In jedem Falle habe die Behörde bei der Sammlung und Speicherung ‚alles andere als gewissenhaft gearbeitet‘, so ihr Eindruck. Köditz erhofft sich ‚aus der gewährten Akteneinsicht und der Prüfung mittels juristischem Sachverstand bis zum Herbst neue Erkenntnisse‘.“ — weiterlesen
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