„Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke), die als Kennerin der rechtsextremen Szene gilt, zeigte sich von dem Bericht nicht überrascht: ‚Das ist überfällig‘, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Dresden. Spätestens seit September 2018 wäre es an der Zeit gewesen, die AfD stärker unter die Lupe zu nehmen. Damals waren AfD-Funktionäre an der Seite von Neonazis durch Chemnitz marschiert, nachdem in der Stadt ein Deutscher bei einer Auseinandersetzung mit Flüchtlingen getötet worden war. Köditz zufolge hat die AfD in Sachsen keine Abgrenzung zu Neonazis und Schlägertruppen vorgenommen.“ — weiterlesen
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