Sächsische Zeitung, 19.03.2021: Besorgnis über Antisemitismus

„‚Klar ist: Jede Tat ist eine zu viel, egal aus welchem Bereich sie kommt – Judenhass ist nicht zu rechtfertigen, bei Antisemitismus kann es keinerlei Toleranz geben‘, betonte Köditz. Leider sei ein erhebliches Dunkelfeld anzunehmen, denn in die Statistik gingen nur Fälle ein, die der Polizei mitgeteilt worden seien und bei denen eine strafrechtliche Relevanz naheliege. Köditz sprach sich dafür aus, die Stelle des Beauftragten für jüdisches Leben in Sachsen aufzuwerten.“weiterlesen

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