TAZ, 16.01.2022: Rechte, die eine Partei sein wollen

„Ähnlich wie Beck schätzt auch die Rechtsextremismusexpertin der sächsischen Linkenfraktion, Kerstin Köditz, das Problem ein: ‚Aus meiner Sicht sind die Freien Sachsen keine Partei, obwohl sie sich so nennen.‘ Vorbereitungen für die Teilnahme an einer Wahl im Land oder im Bund seien nicht zu erkennen. Wenigstens im Moment arbeite die Gruppe nicht auf eine parlamentarische Repräsentanz hin, ’sondern auf Straßenpräsenz‘.“weiterlesen

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