„Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz erfragt bereits seit zwei Jahren Verdachtsfälle von Rechtsextremismus bei der sächsischen Polizei. Diese summierten sich inzwischen auf 56 Vorgänge. Zu den neuesten Fällen, darunter mehrere verunglimpfende Äußerungen in sozialen Medien, erläuterte sie: ‚Unter anderem sollen einzelne Bedienstete der Polizei mehrfach Asylsuchende oder Homosexuelle diskriminiert und beleidigt haben. Hinzu kommen einschlägige Äußerungen zur Pandemie-Eindämmung, die teils mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht wurden.'“ — weiterlesen
Comments are closed.