„Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) wies darauf hin, dass die CDU in Sachsen mehrfach Patriotismusdebatten angestoßen habe – aus ihrer Sicht erfolglos. Köditz hob hervor, dass der heutige Landtagspräsident Matthias Rößler 2004 unter dem Eindruck der NPD-Erfolge Patriotismusbeauftragter der Sachsen-Union wurde. 2016 habe die Partei, zu Zeiten des ersten AfD-Hochs, eine Patriotismuskonferenz veranstaltet. Köditz twitterte über diese Strategie: ‚Damals gegen die NPD gescheitert, wird heute gegen die AfD scheitern. Öl ins Feuer gießen, um Brände zu löschen…'“ — weiterlesen
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