Neues Deutschland, 21.12.2023: Sachsens Freie Wähler wollen bayrische Lösung

„Berger lässt sich gern mit dem Bayern sehen und wird gelegentlich als ’sächsischer Aiwanger‘ bezeichnet. Kerstin Köditz, örtliche Landtagsabgeordnete der Linken, nennt ihn unter Verweis auf sein Politikverständnis im Rathaus den ‚Fürsten von Grimma‘. Hätte er Einfluss im Land, verheiße das etwa für Jugendarbeit und Demokratieprojekte nichts Gutes.“weiterlesen

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