„Die sächsische Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz erklärte unter Hinweis auf die Berichte, dass der Pegida-Redner zum mutmaßlichen Bombenleger wurde, es zeige sich, wie wenig Substanz ‚die vom sächsischen Verfassungsschutz eigens zur Verhätschelung Pegidas eingeführte Unterscheidung von asylkritischem und asylfeindlichem Protest‘ habe – ‚die Übergänge zum Rassismus sind fließend, die Radikalisierung von rechts führte im vorliegenden Fall – nicht zum ersten Mal in Sachsen – offenbar zum Rechtsterrorismus‘.“ — Weiterlesen
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