FR, 12.12.2016: Knapp daneben ist auch vorbei

„Sowohl Minister Markus Ulbig als auch der sächsische Verfassungsschutz hätten sich früh auf einen ‚linksextremen Hintergrund‘ des Anschlages festgelegt, so Köditz. Der Fall hätte eher geklärt werden können, meint die Abgeordnete. ‚Jedoch folgten Behörden offenbar einer falschen Spur, die ausgerechnet vom sächsischen Verfassungsschutz gelegt wurde.'“Weiterlesen

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