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Freie Presse, 31.01.2024: Vom „Sachsensumpf“ zum „Fördersumpf“? Landtagsmehrheit verweigert AfD-Antrag auf Untersuchungsausschuss Zustimmung

„Für die Linksfraktion warf Kerstin Köditz der AfD vor, dass es ihr um ‚Ausforschung und Einschüchterung‘ der Zivligesellschaft gehe, die für Demokratie und gegen Rechtsextremismus eintrete. Würde es um Zweifel an der Förderung ‚rechter Vereine‘ gehen, würde die AfD ‚kaum zögern, über die Bespitzelung ihres politischen Vorfelds mit fiesen Stasi-Methoden in diesem natürlich durch und durch sozialistischen Freistaat zu jammern‘.“weiterlesen

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Neues Deutschland, 21.01.2024: Rechte in Ostsachsen: „…wo keiner flucht und schimpft“

„Drews, den die linke Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz vor Prozessbeginn als ‚Millionär und Mäzen rechter Netzwerke‘ bezeichnete, zieht gegen eine Publikation zu Felde, die sich mit ‚unternehmerischem Engagement für die extreme Rechte in Ostsachsen‘ beschäftigt und in der der Bauunternehmer eine prominente Rolle spielt – zu Unrecht, wie er selbst meint.“weiterlesen

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Welt, 16.01.2024: Geheime Treffen mit Rechtsextremen? Das erstaunliche Aus des „Hans im Glück“-Investors

„Offenbar ist Limmer revisionistischen Kreisen familiär verbunden. Die sächsische Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz teilte im Kurznachrichtendienst X Informationen, nach denen sich der verstorbene Vater von Limmer im Umkreis von Alt- und Neonazis bewegt haben soll. Diese Verbindung war bislang nur auf Websites von Antifa-Gruppe thematisiert worden. Hans-im Glück-Chef Johannes Bühler distanzierte sich am Mittwochnachmittag von dem Miteigner.“weiterlesen

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LVZ, 11.01.2024: Rechtsfront-Treffen: Teilnehmer ist Sachverständiger für sächsische AfD

„Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) zeigte sich empört: Vosgeraus Kompetenz in Sachen Integrationspolitik beschränke sich ‚auf die Forderung, Integration unnötig zu machen, indem die betroffenen Personen umgesiedelt oder zur Umsiedlung genötigt werden‘, sagte sie. ‚Vosgerau ist in der Vergangenheit unter anderen in extrem rechten Publikationen als scharfer Kritiker der CDU-Asylpolitik unter Angela Merkel aufgetreten.'“weiterlesen

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Freie Presse, 09.01.2024: Vermeintliche Bauerndemo in Dresden: „Versammlungsrecht gilt auch für Neonazis“

„Die Linken-Abgeordnete und Innenpolitikexpertin Kerstin Köditz warf dem Innenminister Doppelgesichtigkeit vor. ‚Aktionen der Klimakleber ordnet Schuster als schwerwiegende Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit ein und bei Bauern sagt er: Prima wie ihr das macht‘, sagte Köditz. ‚Wer sich so äußert, braucht sich nicht über solche Aktionen vor der Staatskanzlei zu wundern.‘ Seit dem Aufkommen der rechtsextremen Pegida-Bewegung würden sächsische Sicherheits- und Versammlungsbehörden regelmäßig vor der extremen Rechten einknicken.“weiterlesen

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Sächsische Zeitung, 05.01.2024: So läuft die Debatte über ein AfD-Verbot

„Die oppositionelle Linke drängt ebenfalls auf einen Verbotsantrag. Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz fordert die Staatsregierung zum Einsatz für einen Verbotsantrag im Bundesrat auf. Zudem solle sie mit der Sammlung von Beweismitteln beginnen, sagt Köditz als Reaktion auf die Einstufung der Landes-AfD durch den sächsischen Verfassungsschutz als rechtsextremistisch.“weiterlesen

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