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LVZ Muldental, 29.08.2016: Linke legt Kranz am Weltfriedenstag nieder

„Zur traditionellen Kranzniederlegung am Weltfriedenstag lädt der Kreisverband der Linken für den 1. September ins Schloss Colditz ein. […] Ab 18.30 Uhr folgt in den Räumen der Jugendherberge die szenische Lesung des Briefwechsels „Empfänger unbekannt“ von Kressmann Taylor. Gestalten werden sie die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz aus Grimma und Franz Sodann aus Leipzig.“

Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe auf Seite 26.

Den Aufruf zur Kranzniederlegung am 1. September in Colditz gibt’s hier.

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LVZ Muldental, 27.08.2016: Chlorhühnchen gegen Keimhühnchen

„Lediglich der Europaabgeordnete Hermann Winkler (CDU) und die Landtagsabgeordnete (Die Linke) und Stadträtin Kerstin Köditz lieferten sich einen Schlagabtausch. […] Kerstin Köditz prangerte an, dass die Bürger beim TTIP ausgeschlossen würden und zum anderen nur durch den Druck der Bürger Bewegung in die Verhandlungen kommen würde. Die nächste Großdemonstration ist am 17. September in Leipzig angesagt.“

Mehr dazu in der heutigen Druckausgabe auf Seite 30.

Alle Infos zur Stop-TTIP-Demonstration am 17. September in Leipzig gibt’s hier.

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ND, 22.08.2016: Connewitz gegen das Imperium

„Von knapp 250 Neonazis und Hooligans, die Anfang Januar den linksalternativen Stadtteil Connewitz überfallen haben, sind 41 Verdächtige dem FC Lok Leipzig zuzurechnen, erklärte das sächsische Innenministerium auf eine Kleine Anfrage der Linken-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz.“

Zum Pressebericht

Meine Landtags-Anfrage plus Antworten des Innenministers gibt’s hier zum Nachlesen.

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SäZ, 19.08.2016: Unister-Teilhaber unter Beobachtung

„Nach Erkenntnissen von Innenminister Markus Ulbig (CDU) referierte der vorbestrafte Österreicher unter anderem im Juni 2009 zum Thema „Das Deutschtum in der Ostmark“ auf einer Neonazi-Veranstaltung in Leipzig. Das geht aus Ulbigs Antwort auf eine Anfrage hervor, die die Linke-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz bereits im Februar 2011 gestellt hatte. Der sächsische Verfassungsschutz war demnach damals informiert.“

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Mit den Erkenntnissen des Innenministers ist das aber so eine Sache: Continue Reading →

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L-IZ, 14.08.2016: Sachsens Verfassungsschutz beobachtet die Identitären noch lange nicht

„[…] so oft Landtagsabgeordnete bei der Sächsischen Regierung angefragt haben, bekamen sie von Innenminister Markus Ulbig die stereotype Antwort, das Sächsische Landesamt für Verfassungsschutz würde die Identitären nicht beobachten. Und gerade die Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Landtag, Kerstin Köditz, hatte immer wieder nachgefragt. […] Dabei hatte Köditz klipp und klar den Verdacht geäußert, dass Überschneidungen der Identitären in Sachsen mit der vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Szene wahrscheinlich sind.“

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Erratum! Anders, als im Artikel der Leipziger Internet-Zeitung dargestellt, hat das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen die nachrichtendienstliche Beobachtung der „Identitären Bewegung“ im Freistaat am 1. Juni 2016 aufgenommen. Besser spät als nie und vielleicht nicht zufällig einen Tag, bevor ich bei einer Pressekonferenz in Dresden meine Erkenntnisse zu den „Identitären“ vorgestellt habe. Inzwischen ist auch eine neue Landtagsanfrage zu den Aktivitäten der Gruppe im Geschäftsgang (hier nachzulesen), auf die Antworten bin ich gespannt.

Zitat

jW, 10.08.2016: Rechter Maskenball

„Kerstin Köditz, antifaschistische Expertin und Landtagsabgeordnete der Linkspartei in Sachsen, beobachtet die Aktivitäten der rechten Kulturkrieger seit geraumer Zeit. Im Gegensatz zum Bundesinnenministerium liegen ihr durchaus Erkenntnisse vor. „Der Zulauf zu den Identitären ist schon längere Zeit nicht zu übersehen“, warnte sie am Dienstag im Gespräch mit jW.“

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