Das war dann auch nicht der Punkt, an dem Ulbig gestöhnt hatte. Der war ein anderer, aber gerade deshalb interessant: Da ging es um die Funde an Schusswaffen, Munition und Sprengstoff, die überhaupt bei polizeilichen Exekutivmaßnahmen festgestellt wurden. Da ging wohl nicht nur Kerstin Köditz davon aus, dass solche illegalen Waffenbestände genauso akribisch erfasst werden wie es bei Rauschgiftfunden der Fall ist. Aber genau das scheint nicht zu passieren.
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