„‚Heute ist nicht mehr relevant, ob die Person auf den Fotos Böhnhardt war, sondern dass die Fahnder damals glaubten, er sei es‘, urteilt Kerstin Köditz, Vizevorsitzende des sächsischen NSU-Untersuchungsausschusses, auf Anfrage. Angesichts dessen werfen der unübliche Ablauf der Observation, der Einsatzbericht und andere Eigentümlichkeiten, die auch der Thüringer NSU-Ausschuss am Verhalten des Zielfahnders Wunderlich ausmachte, nämlich Fragen auf.“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 3, und online
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