„Erst eine Woche später gab der Mitarbeiter den richtigen Stick heraus, der zwar keine lesbaren, aber wiederherstellbare Daten enthielt. Was in der Zwischenzeit mit dem USB-Stick geschah, sei nicht nachvollziehbar, sagte das Kommissionsmitglied Kerstin Köditz (Linke). Die Ermittlungen gehen davon aus, dass das Herunterladen nach 15 Prozent der Daten unterbrochen wurde.“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 4
Comments are closed.