„‚Zu den Besonderheiten in Sachsen gehört, dass einige dieser Locations weitgehend legalisiert sind‘, sagt Kerstin Köditz (Linke). In den 1990er Jahren habe sich die Szene noch heimlich treffen müssen. ‚Aus meinen jahrelangen Beobachtungen weiß ich aber, dass das schon lange nicht mehr nötig ist. Sachsens Innenministerium hat praktisch über Jahrzehnte hinweg gepennt und offenbar nicht einmal versucht, dieser gefährlichen Entwicklung einen Riegel vorzuschieben.'“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 7, und online
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