„‚Es hat mich schon überrascht, dass Gordian Meyer-Plath jetzt über all die Jahre quasi die sächsische Speerspitze im Kampf gegen die extreme Rechte gewesen sein soll‘, sagte Kerstin Köditz (Linke) am Mittwoch, nicht ohne Amüsement. Köditz hat das Wirken des abgesetzten Geheimdienstchefs kritisch begleitet – und häufig dessen Zurückhaltung beim Thema Rechtsextremismus angeprangert. ‚Ich kann mich zumindest daran erinnern, dass es erheblichen Druck von außen brauchte, damit er überhaupt mal Reichsbürger und Identitäre in den Blick nimmt.'“ — weiterlesen
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