„Die Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz wollte sich an der Debatte nicht beteiligen. Sie sprach den Angehörigen und Freunden des in Dresden getöteten Mannes ihr Beileid aus. Ansonsten kritisierte sie die AfD, mit ihrem Antrag die Spirale von Hass und Gewalt weiterdrehen zu wollen. Die Partei hatte zuvor die Abschiebung nach Syrien und die Abschiebehaft für Gefährder gefordert. Köditz warnte im Hinblick auf islamistischen und rechtsradikalen Extremismus: ‚Fanatismus in Worten führt zu Fanatismus in Taten.'“ — weiterlesen
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