„Köditz findet die Empörungen überzogen. Nach dem NSU-Skandal habe eine Expertenkommission dem LfV nahegelegt, stärker digital zu arbeiten, erläutert Köditz. ‚Was dazu führte, dass jeder Mist digital erfasst wird.‘ Die sonst schärfste Kritikerin der Verfassungsschutzbehörde findet, dass die Berichterstattung ‚am Problem vorbeigeht. Es sind keine Daten gespeichert worden, die zu einer Personenakte Dulig führen. Und es sind keine Daten, die in das Geheimdienstsystem einfließen.‘ Vielmehr handele es sich um den Alltagsarbeitsbereich, in dem auch belanglose Informationen über die Linke gespeichert seien.“ — weiterlesen
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