dpa, 09.12.2016: Vom Pegida-Redner zum mutmaßlichen Bombenleger

„Ganz losgelöst von der auch in Umfragen belegten besonders fremdenfeindlichen Stimmung in Sachsen will die Extremismusexpertin der Linksfraktion, Kerstin Köditz, den Fall nicht sehen. Er zeige, ‚wie wenig Substanz die vom sächsischen Verfassungsschutz eigens zur Verhätschelung Pegidas eingeführte Unterscheidung von asylkritischem und asylfeindlichem Protest hat‘. Die Übergänge zum Rassismus seien fließend, sagt Köditz. ‚Die Radikalisierung von rechts führte im vorliegenden Fall – nicht zum ersten Mal in Sachsen – offenbar zum Rechtsterrorismus.'“Weiterlesen

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